Winterallee
GALERIE ShrineART Hamburg
Winterallee
180 x 115 x 15 cm
Öl auf Leinwand
Iris Greiner
2024
Mit einem wunderschönen Rahmen aus dickem Eichenholz von Josef Greiner
180 x 115 x 15 cm
Öl auf Leinwand
Iris Greiner
2024
Mit einem wunderschönen Rahmen aus dickem Eichenholz von Josef Greiner
Möbelskulptur von Josef Greiner
2019
Maße: 46 cm oben bzw. 52 cm unten x 97 cm
Diese schöne quadratische, ungewöhnliche Truhe ist ein wunderbares Behältnis für Wolldecken oder Schals. Ebenso bestens geeignet für Architekten oder Kartensammler.
DIE Truhe ist in der Galerie Shrine ART Hamburg Winterhude zu besichtigen.
80 x 100 x 121 cm
Material: Upcycling verschiedener Metalle, Steine, Keramik, u.v.m., Buche, Eiche, Fichte, Kiefer
Servizio eine Runddeckeltruhe zum öffnen die auf 4 Holzrädern steht und natürlich auch fährt.
Der untere Kasten hat die Maße:
54 cm Breit, 64 cm Lang 14 cm Hoch.
Wenn man den Deckel oben öffnet ergeben sich insgesamt 5 Kästen.
Der obere große Kasten hat die Maße:
33 cm Breit, 91 cm Lang, 27,5 cm Hoch.
Die 4 kleinen Kästen haben folgende Maße:
1. Kasten: 11 x 12,5 x 20 cm
2. Kasten: 6 x 6,5 x 36 cm
3. + 4. Kasten je: 10 x 13 x 18 cm
Da das Wort Schrein fast völlig aus dem Umgangssprachlichen Bereich verschwunden ist, folgt eine kurze Zusammenfassung über die ursprüngliche Bedeutung von Schreinen. Mit dem Wort Schrein wurde in frühen Übersetzungen eine Lade, ein Kasten oder ein Schrank bezeichnet, was aber wenig über die Art uns Weise der damaligen Benutzung aussagt.
Im mittelhochdeutschem Wort SCHRIN wird die Bedeutung schon etwas genauer definiert: Kasten für Kleider und Kostbarkeiten Reliquienschrein Sarg Archivschrank
Das lateinische SCRINiUM bedeutet nicht viel mehr, als eine zylindrische Kapsel, ein rollenförmiges, rundes Behältnis, welches zur Aufbewahrung von Papieren, Büchern und Salben verwendet wurde.
Das lateinische Wort lebt heute noch in dem italienischen Wort SCRIGNO für Schubkästchen und in dem französischen Wort ECRIN für Schmuckkästchen fort. In den nördlichen Überlieferungen wird das englische SHRINE mit Schrein, Tempel, Altar übersetzt.
Mit dem altnordischen SKRIN bezeichnete man die sterblichen Überreste eines Heiligen am Hauptaltar einer Kirche.
Zur Zeit der Gotik wurden Schreine immer mehr zum Abbild einer Miniaturkirche und man begann damit das eigentliche Kirchengewölbe um diese Schreinkirchen herum zu bauen, um ihnen einen würdigen Ort der Aufbewahrung zu geben. Die aufwendigsten Schreine waren und sind als Reliquienschreine im Besitz der Kirche. Hier ist der Begriff auch heute noch durchaus gebräuchlich.
Im Alltag wurde der Begriff auf die Fertigung einfacher Holzmöbel übertragen. Der Zimmermann bzw. Holzmeister musste sich mit dem steigenden Anspruch der Kunden immer mehr spezialisieren. Daraus entstand der Beruf des Tischlers oder wie auch heute noch in Süddeutschland üblich die Berufsbezeichnung Schreiner. Früher gab es keinen Unterschied zwischen Handwerk und Kunst, die verschiedenen Werkstücke wurden solide gebaut und entsprechend ihrer Bestimmung mehr oder weniger kunstvoll bearbeitet.
Möbelskulpturen als Schrank oder Truhe. Unikate von dem Hamburger Künstler Josef Greiner. Seine Skulpturen sind gleichzeitig Kunst und Möbel. Direktverkauf Galerie ShrineArt – Hamburg Winterhude / City Nord. Möbelskulpturen die Wohn- und Arbeitsräumen einen ganz speziellen Charme verleihen.
Ein Möbelunikat aus gesammeltem Material
Höhe vorn 121 cm Hinten 108 cm
Breite 46 cm mit Schlüssel 50 cm
Tiefe 63 cm
Das Rednerpult ist ein weiteres Unikat von dem Hamburger Künstler Josef Greiner. Seine Skulpturen sind gleichzeitig Kunst und Möbel. Ausstellung zur Zeit in der Galerie ShrineArt.
Das Rednerpult ist mit einer Tür auf Rollen zum öffnen, ein Design-Kunststück von Josef Greiner. Es hat eine optimale Höhe um daran zu stehen. Mit gerundeter Auflage oben. Die Tür öffnet sich und birgt Fächer und Ablagen. Im Korpus befindet sich eine Schublade zum abschließen und ebenfalls mehrere Fächer. Bei geschlossener Tür kann man das Rednerpult an der Seite abschließen.
Ausstellung aktuell Galerie ShrineArt
Hamburg Winterhude / City Nord
Öffnungszeiten: Mo – Fr 12 – 18 Uhr
107 x 127 x 58 cm
Eiche, Kiefer, Buche, Mahagoni, Thuja
Die Eichentruhe ist eine traditionelle Runddeckeltruhe, die auf einem Gestell steht. Mit vielen Details wird dort spielerisch die Entwicklung der Holzverarbeitung darstellt. Vom urwüchsigen Holz bis hin zur hohen Drechselkunst. Eines der ältesten Möbel der Welt.
Als Jäger und Sammler unterwegs in der modernen Welt bestimmt das was ich dort finde die Aussage meiner Werke. Jedes Detail was ich hinzufüge verstärkt den Ausdruck der Skulptur.
Da das Wort Schrein fast völlig aus dem Umgangssprachlichen Bereich verschwunden ist, folgt eine kurze Zusammenfassung über die ursprüngliche Bedeutung von Schreinen. Mit dem Wort Schrein wurde in frühen Übersetzungen eine Lade, ein Kasten oder ein Schrank bezeichnet, was aber wenig über die Art uns Weise der damaligen Benutzung aussagt.
Im mittelhochdeutschem Wort SCHRIN wird die Bedeutung schon etwas genauer definiert: Kasten für Kleider und Kostbarkeiten Reliquienschrein Sarg Archivschrank
Das lateinische SCRINiUM bedeutet nicht viel mehr, als eine zylindrische Kapsel, ein rollenförmiges, rundes Behältnis, welches zur Aufbewahrung von Papieren, Büchern und Salben verwendet wurde.
Das lateinische Wort lebt heute noch in dem italienischen Wort SCRIGNO für Schubkästchen und in dem französischen Wort ECRIN für Schmuckkästchen fort. In den nördlichen Überlieferungen wird das englische SHRINE mit Schrein, Tempel, Altar übersetzt.
Mit dem altnordischen SKRIN bezeichnete man die sterblichen Überreste eines Heiligen am Hauptaltar einer Kirche.
Zur Zeit der Gotik wurden Schreine immer mehr zum Abbild einer Miniaturkirche und man begann damit das eigentliche Kirchengewölbe um diese Schreinkirchen herum zu bauen, um ihnen einen würdigen Ort der Aufbewahrung zu geben. Die aufwendigsten Schreine waren und sind als Reliquienschreine im Besitz der Kirche. Hier ist der Begriff auch heute noch durchaus gebräuchlich.
Im Alltag wurde der Begriff auf die Fertigung einfacher Holzmöbel übertragen. Der Zimmermann bzw. Holzmeister musste sich mit dem steigenden Anspruch der Kunden immer mehr spezialisieren. Daraus entstand der Beruf des Tischlers oder wie auch heute noch in Süddeutschland üblich die Berufsbezeichnung Schreiner. Früher gab es keinen Unterschied zwischen Handwerk und Kunst, die verschiedenen Werkstücke wurden solide gebaut und entsprechend ihrer Bestimmung mehr oder weniger kunstvoll bearbeitet.
Möbelskulpturen als Schrank oder Truhe. Unikate von dem Hamburger Künstler Josef
Greiner. Seine Skulpturen sind gleichzeitig Kunst und Möbel. Direktverkauf Galerie
ShrineArt – Hamburg Winterhude / City Nord.
Möbelskulpturen die Wohn- und Arbeitsräumen einen ganz speziellen Charme verleihen.
Ausstellung aktuell Galerie ShrineArt
Hamburg Winterhude
Öffnungszeiten: Mo – Fr 12 – 18 Uhr
Andere Termine nach Vereinbarung
Gruppen bitte immer anmelden;
Tel: 040 – 89 49 77
Kombination 160 x 118 x 58 cm
Unterschrank Höhe 82 cm
Oberschrank Höhe 78 cm
Fichte, Kiefer, Mahagoni / Sipo
Smutje 2 Upcycling Möbel von Josef Greiner
Smutje Schrankkombination Unikat: Zwei Kommoden die getrennt oder zu einem großen
Schrank kombiniert werden können. Die Türen aus Sipo / Mahagoni sind in ihrer
ursprünglichen Lackierung übernommen worden. Sie sind verantwortlich für die
Namensgebung dieser Möbelskulptur und stammen aus der Schiffsküche einer Yacht.
Möbelskulpturen als Schrank oder Truhe. Unikate von dem Hamburger Künstler Josef Greiner. Seine Skulpturen sind gleichzeitig Kunst und Möbel. Direktverkauf Galerie ShrineArt – Hamburg Winterhude / City Nord.
Möbelskulpturen die Wohn- und Arbeitsräumen einen ganz speziellen Charme verleihen.
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Der geräumige Korpus des Hochzeitschrein hat 4 Türen. Wenn man diese öffnet bildet er das Kreuzsymbol. Rohlinge von Wasserwaagen und Teile von Uhren werden als Ornamente benutzt. Viele weitere Details sind im Kranz oben und im Sockel unten eingebracht. Der Kranz oben ist in einer Pagodenform gehalten. Das Kunstwerk besteht insgesamt aus 3 Teilen. Alle 3 Teile sind Katalogisiert. Weitere Erläuterungen auf Anfrage.
Eiche, Kiefer, Fichte, Rosskastanie, Mahagoni, Nussbaum furniert, Wasserwaagenrohlinge, Uhrenteile,Maschinenbauteile, Objekthalter für Ferngläser, u.v.m.,
mixed media
Upcycling Möbelskulpturen sind Unikate von dem Hamburger Künstler Josef Greiner.
Seine Skulpturen sind gleichzeitig Kunst und Möbel.
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Alle Möbelskulpturen die zur Zeit erhältlich sind können sie auch gerne in unserer Galerie in Hamburg Winterhude besichtigen.
176 x 125 x 75 cm
Möbelskulptur der Thron
Der Thron eine Möbelskulptur mit einer kraftvollen Ausstrahlung. Das gesammelte Material wurde vom Künstler sorgfälltig eingesetzt. Die Möbelskulptur Thron ist so gearbeitet, dass er benutzbar ist, aber diese Benutzung ist natürlich etwas anderes, als im herkömmlichen Sinne. Wenn man sitzen kann, dann sitzt man heutzutage meistens in einem Sessel oder auf einem Stuhl und gerade diese verschiedenen Sitzhöhen sind für den Künstler Josef Greiner interessant. Bei seiner Möbelskulptur geht es darum, den Gebrauch bewusster zu machen. Wenn man sich auf den Thron setzen will, geschieht das auf jeden Fall bewusst. Da allein das besteigen dieser Sitzgelegenheit, sich weitestgehend von den anderen Sitzmöbeln unterscheidet.
Auf den erhöhten Sitz kann man durch einen Auftritt / umgedrehte Feuerwehraxt hinaufsteigen.
Auf der Sitzfläche befinden sich die zwei Abdeckungen eines Gasherdes. Diese kann man anheben. Darunter befinden sich auf dem Gasherdgestell aufgestellt zwei Kästen. Diese können an einem Griff herausgezogen werden und sie können geöffnet werden.
Die verwendeten Symbole sind integrierte Hinweise auf die Bedeutung einer Machtstellung.
Thron, Sitz der Macht.
verwendete Symbole:
Koffergriffe, Türgriffe
Nähmaschinenrad
Zerstörtes Grabkreuz aus dem ehemaligen DDR Grenzgebiet
Drachenflügel
Feuerwehraxt
Spatenstiel
chinesischen Klangkugeln
Nußmühle mit Steckschlüssel
Brotbackbrett, Drucktypen
Gasherd, Schirmständers u.v.m.
Josef Greiner hat sich den bleibenden Werten verschrieben. Er benutzt Material das alt ist und Geschichten erzählen kann. Und er baut es neu zusammen zu Möbelstücken, die lange halten und noch viele weitere Geschichten erleben sollen. Auf den Korpus seiner Werke gibt er hundert Jahre Garantie. Josef Greiner ist Schreinbauer in Hamburg. „Schrein kommt von Schreiner dem süddeutschen Ausdruck von Tischler.“ Im Grunde sind Schreine Schränke die Platz für Kostbarkeiten bieten.
Bekannt als reichverzierte Reliquienschreine der katholischen Kirche, stellen sie traditionsgemäß eine Verbindung zwischen altem Handwerk und Kunst dar. Und Josef Greiner ist beides: Handwerker und Künstler. Den Beruf des Bau und Möbeltischlers hat er in jungen Jahren in München erlernt. Aber schon während seiner Lehrzeit „schlich ich immer um die Schwabinger Kunstakademie herum“. Später, als es ihn längst wieder nach Hamburg verschlagen hatte, bewarb er sich mit einem Schrein, einer Truhe voller Kunstwerke, an der hiesigen Hochschule am Lerchenfeld für den Studiengang freie Kunst. Er hat nie wieder etwas gehört. Nicht von seiner Bewerbung und auch nicht von seiner Truhe. „Die“, so nimmt er an, „haben sie wohl noch nicht mal geöffnet. Wahrscheinlich haben sie gar nicht kapiert, das da eine Bewerbung drin ist.“ Ganz so weltfremd ist Greiner heute nicht mehr. Und studiert hat er inzwischen auch – drei Jahre lang an der Freien Kunstschule Altona. Auf die Studienjahre in Hamburg folgten Studienreisen durch die Nordischen Länder und den Orient. Seit 1998 kann er sich endlich ganz dem Schreinbau widmen.
Jedes von Josef Greiners Möbeln hat ein Innenleben, ein Schatzkästchen oder mehrere. Und jedes besteht aus verschiedensten alten Holzmöbel- oder Geschmeideteilen, die nach jahrelangen Gebrauch ganz neu zusammengesetzt sind. Der märchenhafte Thronstuhl ist gebaut aus so exotischen Einzelteilen wie den geschnitzten Seitenteilen eines indonesischen Kistchens, einer indonesischen Figur, dem Wurzelholz einer Kuhweide, einem Drachenbrettchen mit Koffergriffen, chinesischen Klangkugeln, einem Spatenstiel, einer Nußmühle mit Steckschlüssel, gusseisernen Grabkreuzteilen, einer Feuerwehraxt, Kupferrohren, einem alten Tretnähmaschinenrad,, Teilen eines Gasherdes, Türgriffen, dem Boden eines Schirmständers, einem Brotbackbrett und verschiedenen Drucktypen.
Der Thron steht wie alle anderen Möbelkunstwerke im eigenen showroom des Schreinbauers Josef Greiner in Hamburg. Und wenn man sich darauf setzt, sitzt man nicht nur hoch oben auf lauter erinnerungsträchtigen Einzelteilen, man sitzt auch – wenn man den möchte – auf eigenen sorgfältig in zwei Holzkästchen unter der Gasherdabdeckung verschlossenen Erinnerungsstücken. Denn auch der Thron ist ein Schrein, wie die Tische Horatio und Ikarus, die Truhe, der Eis-Bär-Berg oder der Joseph-, der Marien-, der Stier- und der Hochzeitschrein.
Die Einzelteile für seine Möbelkunstwerke findet Josef Greiner mal auf einem planiertem Friedhof, mal bei Freunden, die ihre ausrangierten Lieblingsstücke nicht auf den Sperrmüll stellen mögen, meistens jedoch in der freien Natur. Es sind Hölzer die für die Industrie wertlos sind, es wäre zu zeitaufwendig dieses Holz zu verarbeiten. Bei Josef Greiner spielt die Zeit keine Rolle, bei ihm wird aus dem Holz MöbelKunst.
Acht Wochen baut er mindestens an einem solchen Kunstmöbel-Objekt. Dabei verwendet er nur ungiftige Materialien wie Ölfarben oder ein selbstentwickeltes, äußerst haltbares Papierfurnier und eben Recyclebares. In seiner Werkstatt gibt es außer einer kleinen Schleifmaschine und einer alten Kreissäge, keine Maschinen. Schließlich macht er Kunst und keine Fabrikware.
Seinen Tisch Horatio beispielsweise hat er in wochenlanger Feinarbeit mit der Pinzette mit Hunderten von winzigen Nägeln verziert. Dabei geht es ihm um die Weiterentwicklung des ökologischen Prinzips. Das meint er ganz ernst. So ernst, das er seine bisher erworbenen Fähigkeiten in der Behandlung und Weiterverarbeitung von recyclebarem Material gerne an interessierte Menschen weitergibt.
Es geht ihm aber nicht nur um den Umweltschutz, sondern auch – und das ist ihm eben immer besonderes Anliegen – um die Wertschätzung der Materialien, die „uns ja irgendwie alle von der Natur geschenkt wurden.“ Ein gefällter Baum lebt in Greiners Schreinen weiter, das aus dem Erz gewonnene Metall ist für die Ewigkeit bestimmt.
So zeugen Josef Greiners Möbelskulpturen nicht nur von einem originellen Kunstverständnis, sondern auch von dem Respekt für die Erde. Wer erst einmal Geschmack an einem der ausgefallenen Unikate gefunden hat, will erfahrungsgemäß immer mehr. In Süddeutschland und Frankreich aber auch in Dänemark und Norwegen, finden sich bereits einige seiner Kunstwerke als Mobiliar in ländlichen Sommerhäusern und verschiedene Läden in Hamburg wurden mit Greiner – Originalen eingerichtet.
Seit vielen Jahren unterhält der Künstler selber seine eigene Galerie ShrineArt Besuche werden mit einer Tasse Kaffee oder Tee gefördert.
Presse: Kirsten Schmidt Hamburger Morgenpost
Ausstellung aktuell Galerie ShrineArt
Hamburg Winterhude
Öffnungszeiten: Mo – Fr 12 – 18 Uhr
Andere Termine nach Vereinbarung
Gruppen bitte immer anmelden;
Tel: 040 – 89 49 77
2,18 x 1,30 x 0,60 m
no longer availabel
Außergewöhnliche Möbelunikate hergestellt mit originellem Kunstverständnis und Respekt für die Erde, denn diese Möbel sind aus gesammeltem Material. Ein nachhaltiges Möbel und gleichzeitig Upcycling in Bestform. Diese Kunstwerke begeistern durch ihr extravagantes Design, einer soliden Konstruktion und den NEUEN Erfahrungen die man mit ihnen machen kann. Möbel als Kunstwerk die in ihrer Vielfalt und mit immer neuen interessanten Details von Josef Greiner erschaffen werden.
Josef Greiner studierte an der FIU HH Malerei und Bildhauerei. Nach seinem Studium entwickelte er Möbelskulpturen, wobei Konzeption (Design) und Ausführung in seiner eigenen Hand liegen.
Es begann 1996 in Hamburg. Schon kurz nach dem Studium wurde das Arbeiten mit gesammeltem Material / das Arbeiten mit Erinnerungen immer mehr zum festen Bestandteil von Josef Greiners Kunst. Er nannte seine ersten 3 dimensionalen Kunstwerke Schreine oder Möbelskulpturen. Nach einer großen Einzelausstellung 1998 in der neben den Möbelskulpturen noch über 50 Gemälde von Josef Greiner zu sehen waren. Konzentrierte sich der Künstler dann ausschließlich auf den Entwurf und die Herstellung seiner aus upcycling Material gefertigten Möbelskulpturen.
2003 zog der Künstler auf die Ebene+14. Dort mit erstem einsehbarem Atelier entstanden in den nächsten Jahren prägnante Arbeiten von Josef Greiner. Während all dieser Jahre wurde das Sammeln von Material und die Beschaffung von wild gewachsenem Holz ein wichtiger Bestandteil der Arbeit. Mit viel Engagement wurden auch selber Bäume gefällt oder Holz gerettet bevor es zu Pellets verarbeitet wurde.
Wenn Sie alle bisherigen Werke / Möbelskulpturen von Josef Greiner auf einen Blick sehen wollen dann gehen Sie auf seine Website www.JosefGreiner.de, dort gibt es mehr dazu
Projekte aus wiederverwertetem Holz für Innenräumen. Vom Meditationsraum, Wendeltreppe, Treppengeländer bis hin zur Küche. Josef Greiner hat als Künstler für vieles außergewöhnliche Lösungen.
Wenn sie mehr über den Künstler und seine Motivation erfahren wollen – lesen Sie das Inerview auf der Homepage von Josef Greiner – hier geht es direkt zum Interview.
Die Möbelskulpturen von Josef Greiner sind in folgenden Galerien ausgestellt und zu kaufen >>>